Ohr-Akupunktur - Homepage Carli Camenisch

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Ohr-Akupunktur

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Ohr - Akupunktur  
Schon vor über 2000 Jahren war in China bekannt, dass es reflektorische Zusammenhänge zwischen Ohrmuschel und den Körperregionen gab. Dieses Wissen kam über den Land- und Seeweg nach Indien, Afrika und Europa.

Im Jahre 1952 beschrieb der französische Arzt Dr. med. Paul Nogier erstmals Reflexpunkte am menschlichen Ohr, über die bestimmte Körperregionen beeinflussbar waren. Nach und nach stellte sich heraus, dass das Ohr ein in sich geschlossenes Reflexsystem darstellt, das in seiner Projektionszone einem auf dem Kopf stehenden Embryo ähnelt.


Aus den Erkenntnissen Nogiers und aus dem daraus resultierenden wiedererweckendem Interesse an der Ohrnadelung in China sind die Auriculo-Therapie der französische Schule und die Ohr-Akupunktur der chinesischen Schule entstanden, die heute weitgehend miteinander verschmolzen sind.

Die Ohr-Akupunktur wurde in den 70er Jahren verstärkt wegen ihre schmerzlindernden Wirkung in der Schmerztherapie angewendet.

In der Ohrmuschel hat es ca. 140 Punkte, die nach genauster Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Pathologie behandelt werden können.

Die Therapie erfolgt in der Regel mit Nadeln oder Laser, wobei kürzere und dickere Nadeln als in der klassischen Akupunktur verwendet werden. Bei den chronischen Erkrankungen ist die Verwendung von Dauernadeln oder Dauernoppen häufig, die mit einem Pflaster abgedeckt, drei bis sieben Tage am Einstichort bleiben.

Indikationen:
*   Schmerzzustände des Bewegungapparates
*   Neuralgien
*   postoperative Schmerzen
*   Wirbelsäulensyndrome
*   Suchterkrankungen


 
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